Prof. Dr. h.c. Karl Mayer machte sich bereits 1937 als junger Mann unter schwierigen Verhältnissen selbständig und legte damit den Grundstock für sein Weltunternehmen, der Fa. „Wirkmaschinenfabrik Karl Mayer".

Seine außerordentlichen Leistungen als Chef einer sich rasant entwickelnden Firma wurden durch sein Engagement im politischen und kulturellen Bereich erweitert.

So gründete er ein Werksorchester, eine Betriebskrankenkasse, ließ Werkswohnungen bauen.

Dazu war er als Gemeindevertreter in Obertshausen und Kreistagsabgeordneter in Offenbach tätig.

1968 dankte ihm die Gemeinde Obertshausen seinen unermüdlichen Einsatz mit der Verleihung der Ehrenbürgerrechte.

Im Stadtteil Obertshausen wurde eine Straße nach Karl Mayer benannt.