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Aus dem Rathaus

Familienunternehmen mit Tradition und Innovation

Bildunterschrift: Bei einem Unternehmensbesuch tauschten sich Bürgermeister Manuel Friedrich (rechts) und Wirtschaftsförderin Christina Schäfer (Zweite von links) mit der Geschäftsführung - bestehend aus Isabell Himbert (Zweite von rechts), Dr. Benedikt Himbert (Mitte) und Wolf Mang - zum Standort, zur Firmengeschichte und zu aktuellen Entwicklungen aus. 
Foto: Stadt Obertshausen
Bildunterschrift: Bei einem Unternehmensbesuch tauschten sich Bürgermeister Manuel Friedrich (rechts) und Wirtschaftsförderin Christina Schäfer (Zweite von links) mit der Geschäftsführung - bestehend aus Isabell Himbert (Zweite von rechts), Dr. Benedikt Himbert (Mitte) und Wolf Mang - zum Standort, zur Firmengeschichte und zu aktuellen Entwicklungen aus.
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Intelligente Lösungen für individuelle Schutzabdeckungen – so verspricht es die Geschäftsführung des Obertshausener Unternehmens Arno Arnold. Und diese Innovationen haben sie in ihrer seit 1864 bestehenden Firmengeschichte schon öfters bewiesen. Denn: Am Anfang war das Bandoneon, welches Gründer Ernst Louis Arnold mit seinen drei Söhnen in feiner Handarbeit herstellte. Auch heute noch ist das Unternehmen fest in Familienhand: Die Geschäftsführung liegt bei Isabelle Himbert, Dr. Benedikt Himbert sowie Wolf Mang.
 
Dass so die Geschichte des Familienunternehmens nun in sechster Generation weitergeführt wird, macht Simone Weinmann-Mang und ihren Mann Wolf Mang glücklich. 2020 ist ihre Tochter Isabelle Himbert in die Geschäftsführung eingetreten. Seit 2021 ergänzte Schwiegersohn Dr. Benedikt Himbert das Führungsteam. Die ehemalige Geschäftsführerin Simone Weinmann-Mang hat Platz für die nächste Generation gemacht und ist seitdem als Generalbevollmächtigte für die Arno Arnold GmbH im Dienst.
 
Unter anderem einen Blick in die Entwicklung der Arno Arnold GmbH gewährte die Geschäftsführung und auch die Generalbevollmächtige dem Obertshausener Bürgermeister Manuel Friedrich sowie der Wirtschaftsförderin Christina Schäfer bei einem Vor-Ort-Termin. Heute produziert das an der Bieberer Straße ansässige Unternehmen Schutzabdeckungs-Systeme für sensible Komponenten – und dabei entwickelt die Arno Arnold GmbH ihre Produkte stetig weiter und bietet auch kundenindividuelle Konstruktionen an.
 
Ihre Innovation stellte das Unternehmen auch gleich zu Beginn der Corona-Pandemie unter Beweis und produzierte kurzerhand Gesichtsvisiere. Dennoch: Die Auswirkungen der Corona-Pandemie sowie des Ukraine-Kriegs seien auch in ihrem Unternehmen zu spüren, erläutert die Geschäftsführung im Gespräch mit den Besuchern aus dem Rathaus. Die wirtschaftlichen Auswirkungen würden sich insbesondere bei Verträgen von Zulieferteilen, Materialien und Energie zeigen. Durch vorausschauende Anpassungen in der Materialwirtschaft, Liefermengenerhöhung bei Bestellungen und erweiterten Möglichkeiten der Lagerhaltung sei man gerüstet und blicke zuversichtlich in die Zukunft.
 
Dabei setzt die Familie nicht nur auf Teamarbeit an der Firmenspitze, sondern auch bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. „Nur gemeinsam können wir Pläne erfolgreich umsetzen“, betont Isabelle Himbert. Zum Unternehmen gehört auch ein eigenes Technologiezentrum, in dem intensive Prüfverfahren und Dauertests durchgeführt werden.
 
„Es ist beeindruckten zu sehen, mit welcher Leidenschaft die Familie für Arno Arnold tätig ist. Diese Leidenschaft zeigt sich auch in der Beständigkeit und im Erfolg. Ich freue mich, dass das Unternehmen seine Ideen in Obertshausen umsetzen kann und sich wirtschaftlich und räumlich weiterentwickelt“, sagt Bürgermeister Manuel Friedrich. „Bei Arno Arnold treffen Tradition und Innovation aufeinander – das macht das Unternehmen so besonders“, ergänzt Wirtschaftsförderin Christina Schäfer.

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