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Aus dem Rathaus

Viele Fragen an den Obertshausener Bürgermeister

Die ersten Besucherinnen und Besucher der Waldschule im Rathaus Schubertstraße in diesem Jahr waren die Klassen 3a und 3e. Gemeinsam mit den beiden Klassenlehrerinnen Sandra Gewald und Anja Varga kamen die Grundschüler zu Besuch bei Bürgermeister Manuel Friedrich. 
Foto: Christina Schäfer/Stadt Obertshausen
Die ersten Besucherinnen und Besucher der Waldschule im Rathaus Schubertstraße in diesem Jahr waren die Klassen 3a und 3e. Gemeinsam mit den beiden Klassenlehrerinnen Sandra Gewald und Anja Varga kamen die Grundschüler zu Besuch bei Bürgermeister Manuel Friedrich.
Foto: Christina Schäfer/Stadt Obertshausen

Besuch aus der Waldschule: Fünf Klassen mit mehr als 100 Drittklässler kamen kürzlich an zwei Tagen zum Gespräch ins Rathaus Schubertstraße. Mit im Gepäck hatten die Jungen und Mädchen zahlreiche Fragen an Bürgermeister Manuel Friedrich. Dieser begrüßte die interessierten Schülerinnen und Schüler im Sitzungssaal des Verwaltungsgebäudes. Mit dabei waren auch Tobias Hüttenrauch von der Ordnungspolizei, Matthias Groß von der Feuerwehr Obertshausen sowie der stellvertretende Fachbereichsleiter Kai Hennig vom Fachbereich Soziales. Einen Tag später war Oliver Spahn von der Kinder- und Jugendförderung dabei, und Maria-Eleni Anastasaki berichtete von ihrer Ausbildung bei der Stadtverwaltung.
 
„Es ist immer ein besonderes Erlebnis, wenn ich Besuch von den Grundschülerinnen und Grundschülern bekomme. Dann sehe ich Obertshausen auch durch die Augen der Kinder. Sie berichten von ihren Wünschen und Eindrücken – das ist immer sehr interessant“, sagte Bürgermeister Manuel Friedrich.
 
Und so stand der Bürgermeister den jungen Rathaus-Besuchern Frage und Antwort, nachdem er kurz über die Stadtverwaltung mit ihren sechs Fachbereichen sowie den Außenstellen wie Kindertagestätten, Bauhof und Feuerwehr berichtet hatte. Fragen hatten die Schülerinnen und Schüler auch zum Alltag des Bürgermeisters und seinen Hobbys. Aber sie wollten auch wissen, ob er schon immer Bürgermeister werden wollte. Manuel Friedrich erzählte von seiner Zeit als Schulsprecher und Kapitän in der Fußballmannschaft und dass er schon immer etwas für seine Heimatstadt machen wollte.
 
Die Jungen und Mädchen stellten weitere Fragen: Zu den Flaggen im Sitzungssaal, zur Fröbelschule, zur Politik – und ob der Bürgermeister auch Autogramme geben muss.
 
Bei den Informationen rund um die Feuerwehr interessierte die Kinder auch, was passiert, wenn eine Katze auf dem Baum sitzt. Und so erklärte Matthias Groß, der hauptamtlich bei der Feuerwehr im Einsatz ist: „Die Katze auf dem Baum muss auch gerettet werden, wenn sie nicht alleine runterkommt.“ Zu den Aufgaben der Feuerwehrleute gehören das Retten, das Bergen, das Löschen und das Schützen.
 
Von der Arbeit der Ordnungspolizei berichtete schließlich Tobias Hüttenrauch und gab Einblick in die Praxis: „Wir schauen nach den kleinen Ordnungswidrigkeiten in der Stadt – zum Beispiel, wenn der Gehweg zugeparkt wird.“
 
Der Fachbereich Soziales ist in Sachen Kindertagesbetreuung Ansprechpartner, aber auch für die Kinder- und Jugendförderung mit ihren Angeboten in den Ferien oder dem Jugendzentrum (JUZ) sowie für Erwachsene bei der Servicestelle. Und so lauschten die Jungen und Mädchen den Ausführungen von Kai Hennig und Oliver Spahn.
 
Nach so vielen Informationen hatten sich die Grundschülerinnen und Grundschüler auch eine kleine Süßigkeit sowie einen Kugelschreiber verdient. Nachdem die Kinder einen Blick ins Bürgermeisterzimmer werfen durften, gab es noch ein Erinnerungsfoto auf der großen Rathaustreppe.

Auch die Klassen 3b, 3c und 3d kamen zum Gespräch mit Bürgermeister Manuel Friedrich. Begleitet wurden die Jungen und Mädchen von den Klassenlehrerinnen Christiane Gölz und Alexandra Horchler sowie ihren Kolleginnen Martina Zimnol und Cindy Finkbeiner. 
Foto: Christina Schäfer/Stadt Obertshausen
Auch die Klassen 3b, 3c und 3d kamen zum Gespräch mit Bürgermeister Manuel Friedrich. Begleitet wurden die Jungen und Mädchen von den Klassenlehrerinnen Christiane Gölz und Alexandra Horchler sowie ihren Kolleginnen Martina Zimnol und Cindy Finkbeiner.
Foto: Christina Schäfer/Stadt Obertshausen

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