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Von der Stadtkasse in die Rentenzeit

Im kleinen Kreis mit einigen Kolleginnen und Kollegen feierte Elke Friedrich (vorne, Mitte) ihren Abschied vom Arbeitsleben. Alles Gute für den neuen Lebensabschnitt wünschten auch Erik Schulze (hinten, Mitte) und Rüdiger Kusig (hinten, links) sowie Bürgermeister Manuel Friedrich (vorne, links) und Erster Stadtrat Michael Möser (hinten, rechts).
Foto: Christina Schäfer/Stadt Obertshausen
Im kleinen Kreis mit einigen Kolleginnen und Kollegen feierte Elke Friedrich (vorne, Mitte) ihren Abschied vom Arbeitsleben. Alles Gute für den neuen Lebensabschnitt wünschten auch Erik Schulze (hinten, Mitte) und Rüdiger Kusig (hinten, links) sowie Bürgermeister Manuel Friedrich (vorne, links) und Erster Stadtrat Michael Möser (hinten, rechts).
Foto: Christina Schäfer/Stadt Obertshausen

Jetzt genießt Elke Friedrich die Rentenzeit: Es bleibt mehr Zeit für Familie, Haus und Garten - besonders für die Enkelin. Auch wenn der letzte Arbeitstag sehr emotional war, so überwiegt die Freude über die Zeit, in der der Wecker morgens nicht mehr für die Arbeit klingelt.
 
24 Jahre ihrer Arbeitszeit hat Elke Friedrich bei der Stadt Obertshausen gearbeitet. „Eine lange Zeit auf dem Weg des Lebens“, wie auch Fachbereichsleiterin Susanne Christ anlässlich der offiziellen Verabschiedung von Elke Friedrich betont. „Ich habe Sie in dieser Zeit als zuverlässig, gewissenhafte Mitarbeiterin erlebt mit hohem Pflichtbewusstsein“, fährt Susanne Christ fort und richtet ihre Worte an ihre ehemalige Mitarbeiterin der Stadtkasse. Dort hatte Elke Friedrich am 1. Januar 1999 ihren Dienst begonnen.
 
Ihre Lehre zur Bankkauffrau hatte Elke Friedrich bei der Volksbank in Bürgel absolviert. Nach ihrer Zeit bei der Volksbank in Hausen zog es Elke Friedrich in die „Nachbarschaft“ - ins Rathaus an der Schubertstraße. Ihr Arbeitsbereich waren weiterhin die Zahlen, da muss man schon ganz genau sein. „Der Perfektionismus hat mich während meiner ganzen Berufslaufbahn begleitet - gerade im Finanzbereich ist das besonders wichtig“, erklärt Elke Friedrich und blickt zufrieden auf die Stationen ihres Arbeitslebens zurück.
 
Dort gab es immer wieder Neues und auch Herausforderungen: verschiedene Buchhaltungsprogramme, ein größeres Bürgeraufkommen und die zunehmende Digitalisierung. Bei der Stadtkasse war Elke Friedrich Ansprechpartnerin für die städtischen Mieten sowie Kitagebühren und dessen Mahnwesen. Auch die Barkasse gehörte zu ihrem Aufgabenbereich.
 
Zu ihren Kolleginnen und Kollegen hatte Elke Friedrich ein gutes Verhältnis. Auch sie schenkten ihr Vertrauen und so engagierte sich Elke Friedrich auch mehrmals über viele Jahre im Personalrat. Für diesen besonderen Einsatz dankten auch Erik Schulze und Rüdiger Kusig für den Personalrat und wünschten Elke Friedrich alles Gute für das Rentnerdasein.
 
Den Dank des Magistrats und die Glückwünsche zum Arbeitsende überbrachte Bürgermeister Manuel Friedrich. Und dies war für Elke Friedrich in doppeltem Sinne ein ganz emotionaler Moment: 2020 wurde ihr Sohn zum Bürgermeister gewählt - und so war ihr Sohn 2,5 Jahre auch ihr Chef. Manuel Friedrich überreichte Elke Friedrich einen Blumenstrauß sowie eine Urkunde zum Abschied im Rathaus.
 
Glückwünsche und ein kleines Geschenk überbrachte auch Fachbereichsleiterin Susanne Christ: „Nun beginnt ein neuer Lebensabschnitt für Sie mit hoffentlich mehr Zeit für sich selbst und mit der Familie. Und damit der neue Lebensabschnitt gleich gut beginnt, überreiche ich Ihnen eine ,Rentenkasse’, die die Kolleginnen und Kollegen aus der ganzen Verwaltung für Sie gefüllt haben.“
 
Mit dem Inhalt weiß Elke Friedrich sicherlich etwas anzufangen, denn neben Haus, Garten und Familie freut sich die 61-Jährige besonders auf Kurztrips mit ihrem Mann Werner, um neue Städte zu entdecken. „Alles ganz ohne Muss und Hetze, einfach was der Tag so bringt.“

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