Stadt Obertshausen

Aktuell laufen die letzten Maßnahmen des ersten Bauabschnitts der grundhaften Erneuerung der Gartenstraße im Stadtteil Obertshausen. Die ausführende Firma liegt damit deutlich vor dem ursprünglichen Zeitplan. Mit dem Einbau der Feindecke kann somit in Kalenderwoche 48 der erste Bauabschnitt zum großen Teil abgeschlossen werden. Ursprünglich war das Bauende in diesem Bereich Ende des Jahres vorgesehen. In Kalenderwoche 49 stehen jedoch noch auf dem Teilstück der Gartenstraße zwischen Brunnenstraße und Burgstraße Pflasterarbeiten an, bevor der erste Bauabschnitt komplett freigegeben werden kann.
 
Am Montag, 2. Dezember, geht es dann mit dem zweiten Bauabschnitt weiter. Betroffen ist zunächst der Bereich der Gartenstraße im Abschnitt zwischen Hausnummer 32 und Grabenstraße (bis 13. Januar). Die Einrichtung der Baustelle im kompletten zweiten Abschnitt – Gartenstraße 32 bis Wiesenstraße - erfolgt sukzessive, um die Belastung der Anwohnerinnen und Anwohner, vor allem über die „Weihnachtspause“ so gering wie möglich zu halten.
 
Zunächst steht die Verlegung der Wasserleitung in der Straße Im Trinkborn an. Dafür muss die Zufahrt zur Straße gesperrt werden. Eine Zufahrt zur stätischen Kita Im Trinkborn beziehungsweise zu den Grundstücken im vollgesperrten Bereich ist nur eingeschränkt möglich.
 
Im Zuge der grundhaften Straßensanierung erneuert zudem die MAINGAU Energie die Gasleitung. Auch die Stromleitung der Energienetze Offenbach wird erneuert. Dies geschieht, sofern es die Witterung zulässt, im Bereich zwischen der Straße Im Trinkborn und der Grabenstraße noch vor Weihnachten.
 
Zu Beginn des neuen Jahres wird dann der zweite Bauabschnitt vollständig eingerichtet: Die Vollsperrung erstreckt sich dann bis hin zur Wiesenstraße. Der gesamte Bauverlauf ist jedoch stark von den Witterungsverhältnissen abhängig.
 
Eine Umleitung wird ausgeschildert.
 
Die gesamte Sanierung der Gartenstraße wird bis voraussichtlich Mitte 2026 dauern. Die einzelnen Bauabschnitte werden jeweils komplett abgeschlossen, so ist die punktuelle Belastung für die Anliegerinnen und Anlieger geringer.