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Stadt Obertshausen (Druckversion)

Nachrichtenarchiv

Dem Bürgermeister auf den Zahn gefühlt

Dem Bürgermeister auf den Zahn gefühlt haben jüngst Jungen und Mädchen der Klassen 3a und 3d der Waldschule. Gemeinsam mit ihren Lehrerinnen Stephanie Grohnert, Kathrin Seyfarth und Anja Varga kamen sie ins Rathaus an der Schubertstraße. Im Großen Sitzungssaal stellten sie dem Stadtoberhaupt reichlich Fragen. So erfuhren die Drittklässler auch, dass Obertshausen die Heimatstadt von Roger Winter ist und er deswegen nur in Obertshausen Bürgermeister sein wollte. Auf die Frage, welches Amt der Rathaus-Chef gern einführen würde, antwortete er, dass er gern einen
Dem Bürgermeister auf den Zahn gefühlt haben jüngst Jungen und Mädchen der Klassen 3a und 3d der Waldschule. Gemeinsam mit ihren Lehrerinnen Stephanie Grohnert, Kathrin Seyfarth und Anja Varga kamen sie ins Rathaus an der Schubertstraße. Im Großen Sitzungssaal stellten sie dem Stadtoberhaupt reichlich Fragen. So erfuhren die Drittklässler auch, dass Obertshausen die Heimatstadt von Roger Winter ist und er deswegen nur in Obertshausen Bürgermeister sein wollte. Auf die Frage, welches Amt der Rathaus-Chef gern einführen würde, antwortete er, dass er gern einen "Wunschminister" hätte. Die Waldschüler fragten auch nach der schwersten Aufgabe des Bürgermeisters. "Der bitterste Moment war der schwere Unfall vor fast zwei Jahren, als ein Lkw auf der Autobahn in die Einsatzstelle der Feuerwehr fuhr und einige Feuerwehrleute in Lebensgefahr waren", erklärte Winter den Kindern. Nach der Fragerunde besichtigten die Schüler noch weiter das Rathaus und durften auch einen Blick in das Bürgermeister-Zimmer werfen. Foto: Schäfer/Stadt Obertshausen

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