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Stadt Obertshausen (Druckversion)

Nachrichtenarchiv

Magna gibt Einblick in den Standort Obertshausen

Über die gute Resonanz auf das jüngste Unternehmerfrühstück freuten sich (von links): Wolfgang Resch (Firmenkundendirektor der Sparkasse Langen-Seligenstadt), Christina Schäfer (Wirtschaftsförderung der Stadt Obertshausen), Hendrik Rothe (Magna Exteriors Systems GmbH), Björn Simon (Mitglied des Deutschen Bundestages), Bürgermeister Roger Winter, Daniel Lozano (Magna Exteriors Systems GmbH), Landtagsvizepräsident Frank Lortz, Mirjam Schwan (Geschäftsführerin IHK Offenbach am Main) und Jürgen Kuhn (stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Langen-Seligenstadt). 
Foto: Schroll/Sparkasse Langen-Seligenstadt
Über die gute Resonanz auf das jüngste Unternehmerfrühstück freuten sich (von links): Wolfgang Resch (Firmenkundendirektor der Sparkasse Langen-Seligenstadt), Christina Schäfer (Wirtschaftsförderung der Stadt Obertshausen), Hendrik Rothe (Magna Exteriors Systems GmbH), Björn Simon (Mitglied des Deutschen Bundestages), Bürgermeister Roger Winter, Daniel Lozano (Magna Exteriors Systems GmbH), Landtagsvizepräsident Frank Lortz, Mirjam Schwan (Geschäftsführerin IHK Offenbach am Main) und Jürgen Kuhn (stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Langen-Seligenstadt).
Foto: Schroll/Sparkasse Langen-Seligenstadt

Informationsaustausch, Kontakte knüpfen und Netzwerken stand auf dem Programm, als sich Unternehmerinnen und Unternehmer aus Obertshausen zum halbjährlichen Unternehmerfrühstück trafen. Diesmal hatte die Magna Exteriors Systems GmbH, eine Tochter des globalen Technologie- und Mobilitätsunternehmens Magna, in ihre Firmenräume in Obertshausen eingeladen. Gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung der Stadt Obertshausen, der Industrie- und Handelskammer (IHK) Offenbach sowie der Sparkasse Langen-Seligenstadt hieß General Manager Daniel Lozano mehr als 70 Unternehmerinnen und Unternehmer willkommen.
 
Das Werk in Obertshausen ist eines der größten Werke von Magna Exteriors in Europa und damit ein bedeutender Arbeitgeber für die Region. Dank der Kombination aus hochmodernsten Technologien und hochqualifizierten Mitarbeitern gelingt es dem Standort, die Kundenerwartungen in der doch immer anspruchsvoller werdenden Zuliefererbranche zu erfüllen. Magna Obertshausen produziert auf dem 88.000 Quadratmeter großen Areal hauptsächlich Stoßfängersysteme für diverse namhafte Automobilhersteller. Zur Werksgruppe Obertshausen gehören noch zwei weitere Produktionsstätten in Klein-Krotzenburg und Heilbronn.
 
Daniel Lozano teilte den Besuchern des Unternehmerfrühstücks weitere Zahlen, Daten und Fakten zum Unternehmen, aber auch zur aktuellen Entwicklung des Marktes, mit. Der Anspruch einer hohen Flexibilität als Zulieferer werde von immer größerer Bedeutung.
 
Bedingt durch die historisch gewachsene Werksstruktur sei die Logistik und damit auch der optimale werksinterne Materialfluss von sehr großer Bedeutung. Daher sei ein Hauptfokuspunkt die genaue Ausplanung von Prozessen und die dafür notwendigen Strukturen, um im täglichen Geschäft die effizientesten  und innovativsten Abläufe sicherstellen zu können.
 
Obertshausens Bürgermeister Roger Winter, Landtagsvizepräsident Frank Lortz, auch Verwaltungsratsvorsitzender der Sparkasse Langen-Seligenstadt, und Mirjam Schwan, Geschäftsführerin International, Innovation und Umwelt der IHK Offenbach, dankten Daniel Lozano und seinem Team für die Ausrichtung des Unternehmertreffens  und die Möglichkeit, sich zum kommunikativen Austausch zu treffen. Die gute Resonanz zeige das Interesse und den Gewinn, den die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dieser Netzwerk- und Info-Börse für sich erkennen. „Magna ist am Standort Obertshausen ein großer und wichtiger Arbeitgeber. Umso mehr freue ich mich, dass das Unternehmen uns heute einen kleinen Einblick in die Abläufe und Entwicklungen gewährt“, sagte Bürgermeister Roger Winter.  
 
Die aktuelle weltwirtschaftliche Situation und die Auswirkungen auf Europa beziehungsweise der Region beleuchtete Jürgen Kuhn, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Langen-Seligenstadt, und gab unternehmerische Hinweise.
 
Das Unternehmerfrühstück bot schließlich noch Gelegenheit zum kreativen Gedankenaustausch und zur Vertiefung der Geschäftsbeziehungen.
 
Abgerundet wurde das Treffen durch einen Werksrundgang. Dabei bot sich die Möglichkeit, die Entstehung eines Stoßfängers über die einzelnen Produktionsschritte entlang der gesamten Prozesskette zu besichtigen. Die Besucherinnen und Besucher waren auch über die hochmodernen Produktionsanlagen und hochmodernen Produktionsbereiche erstaunt.

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