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Aus dem Rathaus

In den Ferien ging es in die Skate-Schule

Ausgestattet mit dem passenden Sicherheitsequipment sorgte die Skate-Schule bei den Teilnehmenden sowie beim Trainer- und Betreuerteam für gute Laune. Jakub Ptaszek (sitzend vorne links) und Robin Jermal Howard (hinten, Dritter von rechts) haben den Kindern und Jugendlichen Tipps und Tricks beim Skaten gezeigt. Mit dabei waren auch Juz-Mitarbeiter Dennis Schlunski (hinten, Zweiter von links), Oliver Spahn von der städtischen Kinder- und Jugendförderung sowie Skater David Fischer. 
Foto: Stadt Obertshausen
Ausgestattet mit dem passenden Sicherheitsequipment sorgte die Skate-Schule bei den Teilnehmenden sowie beim Trainer- und Betreuerteam für gute Laune. Jakub Ptaszek (sitzend vorne links) und Robin Jermal Howard (hinten, Dritter von rechts) haben den Kindern und Jugendlichen Tipps und Tricks beim Skaten gezeigt. Mit dabei waren auch Juz-Mitarbeiter Dennis Schlunski (hinten, Zweiter von links), Oliver Spahn von der städtischen Kinder- und Jugendförderung sowie Skater David Fischer.
Foto: Stadt Obertshausen

Ein voller Erfolg war die Skate-Schule der städtischen Kinder- und Jugendförderung Obertshausen, die in der zweiten Osterferienwoche über die Bühne ging. Auf dem Gelände der Joseph-von-Eichendorff-Schule drehte sich im Ferienprogramm alles nur ums Skaten. Tipps und Tricks zeigte das Trainerteam Jakub Ptaszek und Robin Jermal Howard vom Skatekurs-Frankfurt.de sowie der Obertshausener Skater David Fischer. Es gab Anfänger und einige leicht Fortgeschrittene unter den Kindern. So war in der Begrüßungsrunde oft zu hören: „Ich kann geradeaus fahren, kann aber noch keine Tricks.“
 
Auf dem hinteren Teil des Schulhofes konnten die 19 Jungen und Mädchen im Alter von neun bis zwölf Jahren täglich von 8.30 bis 15 Uhr ihre Skate-Schule in vollen Zügen genießen. „Nach einem gemeinsamen Frühstück stand jeweils ein Gruppenspiel auf dem Programm. Danach wurde selbstverständlich geskatet. Eine zweite Skateeinheit gab es dann im Anschluss an das gemeinsame Mittagessen“, berichtet Oliver Spahn von der städtischen Kinder- und Jugendförderung Obertshausen. In Pausen lockte auch mal Fußball oder es wurde entspannt oder gebastelt.
 
Ganz im Zeichen des Skateboardens bekamen auch alle ein Fingerboard, welches sie jedoch zunächst zusammenbauen mussten. Im Anschluss bastelten die Teilnehmenden aus Pappe kleine Skateelemente, die dann mit dem Fingerboard bespielt werden konnten.
 
Aber auch wenn es ums Fahren auf dem Skateboard ging: Am Ende glänzten alle mit ein paar Tricks - zum Beispiel von einer kleinen Box runterfahren oder den „Hippie Jump“. Dabei springt der Fahrende in die Luft, das Board durchfährt ein Hindernis (Rail), während der Fahrer drüber springt und dann wieder auf dem Board landet. Box und Rail lieh der begeisterte Skateboard-Fahrer David Fischer für die Skate-Schule aus.
 
Am letzten Tag der Osterferienspiele füllten die Kinder schließlich noch einen Fragebogen zum Thema „Freizeit und Mitbestimmung“ der Kinder- und Jugendförderung aus. Besonders interessant war da natürlich der Teilabschnitt, der sich auf die künftige Skateanlage in Hausen bezieht: Die Jungen und Mädchen wissen jetzt, worauf es ankommt und konnten so ihre Wünsche für das Projekt äußern. „Die diesjährige Skate-Schule war ein voller Erfolg und wird sicher nicht die letzte gewesen sein“, verrät Oliver Spahn im Nachgang zu den Osterferienspielen.
 
Das Team der Kinder- und Jugendförderung hat derzeit den Blick schon Richtung Sommerferien gerichtet. Dann stehen wieder die Ferienspiele im Sportzentrum an der Badstraße an. Diese finden in den ersten drei Ferienwochen statt - vom 25. Juli bis 12. August lockt der große Ferienspaß. Anmeldungen stehen in Kürze zur Verfügung - weitere Informationen folgen.

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