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seit dem 24. Juni 2020 bin ich im Amt als Bürgermeister der Stadt Obertshausen für Sie tätig. Mitten in der Corona-Pandemie wurde ich zum Rathaus-Chef. Auch wenn ich mir meinen damaligen Amtsantritt wahrlich anders vorgestellt hatte, so folge ich weiter meiner Devise und möchte nicht nur Ihr Bürgermeister, sondern auch Ihr Bürgerpartner sein.
Mit großem Engagement und vielen Ideen gehe ich seitdem den Amtsgeschäften nach. Trotz Corona, den Herausforderungen mit der angespannten Finanzsituation, der Inflation und Preissteigerungen sowie dem Ausbruch des Kriegs in der Ukraine haben wir gemeinsam mit der Unterstützung des Verwaltungsteams und Mitbürgerinnen und Mitbürgern schon einiges gemeistert und zukunftsweisende Projekte auf den Weg gebracht und abgeschlossen.
Dabei ist es mir immer besonders wichtig, Sie mitzunehmen. Und falls möglich, Sie nach Ihrer Meinung zu fragen oder sich bei öffentlichen Sitzungen einzubringen. Bei Vor-Ort-Terminen und Umfragen, in Bürgerbeteiligungsprozessen unterschiedlicher Art sowie in Bürgergesprächen. Und auch weiterhin möchte ich Sie dazu ermutigen, Obertshausen aktiv mitzugestalten und sich in unseren Vereinen, Organisationen oder Gemeinden zu engagieren.
Über die Entscheidungen aus dem Rathaus informiere ich auch in den sozialen Medien. Durch transparente Kommunikation möchte ich die Akzeptanz für manche Projekte steigern. Auch wenn ich leider nicht immer alle Wünsche erfüllen kann, nehme ich gerne Ihre Sorgen und Ideen auf und suche mit dem Verwaltungsteam und dem zwölfköpfigen Magistrat nach Lösungen und Realisierungsmöglichkeiten.
Trotz aller Umstände und der immer wachsenden Aufgaben und Herausforderungen durch Bund, Land und Kreis auf unsere Kommune blicke ich weiter optimistisch nach vorne und setze mich für das Wohl der Stadt ein: für Jung und Alt. Im Familienzentrum treffen verschiedene Generationen aufeinander, in der Friedensstraße im „Lädchen“ - unserer Lebensmittelausgabe - haben wir ebenfalls einen Ort der Begegnung und der Gemeinschaft geschaffen. Genauso soll es auch beim geplanten Wochenmarkt auf dem Meininger Platz neben dem Bahnhofsgebäude Möglichkeiten zum Treffen und Austausch geben. Auch beim Ausbau der Betreuungsplätze für Kinder und der Schulkindbetreuung gibt es keinen Stillstand und wir arbeiten immer weiter an unserem Angebot.
Die größte Herausforderung ist und bleibt, wie bereits erwähnt, jedoch die angespannte Finanzsituation. Schon vor der Pandemie gab es einen Investitions- und Sanierungsstau, der sich nun verschärft und Gestaltungsspielräume weiter einschränken wird. Wir stecken in mitten einer jahrelangen Haushaltskonsolidierung. Das ist schon eine sportliche Aufgabe und wird uns noch weiter begleiten. Umso mehr sind auch kreative Lösungen gefragt. Gemeinsam mit Verwaltung, Parlamentsmitgliedern und auch Ihnen will ich diesen Weg weiter bestreiten. Steuererhöhungen sind hier nur das letzte Mittel.
Meinen Fokus richte ich neben Themen wie der Digitalisierung in der Verwaltung und der Verbesserung des Bürgerservices auch auf das Vernetzen der Bereiche Wirtschaft, Vereine und Bürger. Einen besonderen Stellenwert hat weiterhin die zukünftige Betrachtung von Obertshausen in der Stadtentwicklung sowie der Klimaschutz. Viele Projekte zur Stadtentwicklung haben wir auf dem Tisch liegen. Auch die Schaffung neuer Angebote für die Jugend und aller Generationen steht auf der Agenda. Jahrelang diskutierte Themen wie ein neues Rathaus, die Zukunft der Feuerwehr oder unserer Stadtbüchereien sind angepackt und werden umgesetzt.
Auch Sie sind ein Teil dieser Stadt und tragen zur Entwicklung bei. Für Sie arbeite ich mit meinem Team in der Stadtverwaltung an der Zukunft Obertshausens, so dass die Stadt auch weiter liebens- und lebenswert bleibt.
Herzliche Grüße
Ihr
Manuel Friedrich
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