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Vom Sparschwein aufs Spendenkonto

Zur symbolischen Übergabe des Spendenbetrags aus dem Erlös der Obertshausener Flohmarkt-Einnahmen trafen sich Renate Kruse und Bürgermeister Manuel Friedrich - selbstverständlich - im Stadtteil Obertshausen im Beethovenpark. 
Foto: Christina Schäfer/Stadt Obertshausen
Zur symbolischen Übergabe des Spendenbetrags aus dem Erlös der Obertshausener Flohmarkt-Einnahmen trafen sich Renate Kruse und Bürgermeister Manuel Friedrich - selbstverständlich - im Stadtteil Obertshausen im Beethovenpark.
Foto: Christina Schäfer/Stadt Obertshausen

Ein voller Erfolg war die Premiere des Obertshausener Hofflohmarktes im Juni. Nach Hausen standen nun auch im Stadtteil Obertshausen alle Zeichen auf stöbern, feilschen und kaufen. Organisiert wurde die Veranstaltung von Renate Kruse. Sie fand die Hausener Idee so toll, dass sie sie in Obertshausen umsetzte. Dazu holte sie sich noch einige Ratschläge bei Susanne Schug, die den Hofflohmarkt in Hausen organisiert hatte. Im Gespräch stellten die beiden Damen dann zudem fest, dass sie sich aus der früheren Arbeit in einer Kindertagesstätte kennen, wo die jetzige Erzieherin Susanne Schug als Praktikantin tätig war.
 
Und dann war es soweit: Bunte Luftballons wiesen den Besucherinnen und Besuchern den Weg zu den mehr als 140 Ständen. Dort boten Obertshausenerinnen und Obertshausener ihre Flohmarktartikel zum Kauf an. Allein bei Renate Kruse in der Grenzstraße 16 durfte an sieben Ständen gestöbert werden.
 
Den Erlös aus der Teilnahmegebühr sowie ihre eigenen Standeinnahmen spendete die Organisatorin dem guten Zweck. Renate Kruse zahlte die Summe von 509 Euro für die Ukrainehilfe auf das städtische Spendenkonto „Hilfe in Notlagen“ ein. Dafür bedankte sich stellvertretend Bürgermeister Manuel Friedrich für das große Engagement von Renate Kruse. „Es ist schön, dass sich aus dem Machen und Ausprobieren ein richtiger Erfolg in Sachen Hofflohmarkt entwickelt hat“, sagt der Rathaus-Chef begeistert. Und Renate Kruse berichtet, dass der Flohmarkt auch so positiv angenommen wurde, weil sich endlich mal wieder die Möglichkeit geboten habe, mit den Nachbarn ins Gespräch zu kommen.
 
„Ich möchte mich auch noch für die tolle Unterstützung der Mitbewohnerinnen und Mitbewohner unserer Wohnanlage bedanken. So haben sie unter anderem beim Verteilen der Flyer geholfen“, sagt Renate Kruse. Ihr Dank gehöre auch dem „fortschrittlichen Bürgermeister“ Manuel Friedrich, der mit einem Aufruf zum Hofflohmarkt in den sozialen Medien unterstützt habe. Eine weitere Auflage des Hof-Flohmarkts Obertshausen schließt Renate Kruse nicht aus.

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