Stadt Obertshausen

Eine angesehene Leistungsdichte brachte der diesjährige Stipendienwettbewerb der Musikschule Obertshausen hervor. „Man sieht die hohe Qualität des Unterrichts sowie das Engagement der Lehrkräfte“, betonte Bürgermeister Manuel Friedrich.
 
Wie in jedem Jahr wurden besonders begabte Musikschülerinnen und Musikschüler von ihren Lehrkräften für eine Wettbewerbsteilnahme vorgeschlagen. Dank einer großzügigen Spende der Ruth- und Karl-Mayer-Stiftung konnten wieder ansehnliche Preise vergeben werden.
 
Der erste Preis entspricht den Gebühren für ein halbes Jahr Musikschulunterricht im Wert von 550 Euro. Der zweite Preis ist mit 200 Euro dotiert. Die Preisgelder sind zweckgebunden für die Unterrichtsentgelte oder für die Anschaffung von Instrumenten.
 
Der Wettbewerb, der kürzlich (26. September) stattfand, erbrachte ein geradezu sensationelles Ergebnis. Von 16 Teilnehmerinnen und Teilnehmern erhielten sieben die nötige Punktzahl für den ersten Preis, sechs weitere Musikerinnen und Musiker erhielt den zweiten Preis sowie drei junge Talente den dritten Preis. Die wieder hochkarätig besetzte Jury belohnte die jungen Talente für hervorragende Interpretationen der einzelnen Wettbewerbsbeiträge.
 
Sichtlich stolz auf die Obertshausener Talentschmiede nahmen Bürgermeister Manuel Friedrich und der musikpädagogische Leiter Dietmar Schrod die Siegerehrung vor. Mit einem ersten Preis wurden Lisa Kroh, Josefine Papenfuhs, Lara Picard, Paul Sahner, Sophia Szymanski, Luise Witte und Miriam Witte ausgezeichnet. Einen zweiten Preis sicherten sich Aaron Hattermann, Sophie Milmann, Sandra Nowak, Emily Schwagereit, Justus Sattler und Antonia Trabert. Einen dritten Preis bekamen Finja Quasten, Luisa Wüthrich und Carla Wüthrich.