Stadt Obertshausen

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Zwei neue Sirenen für Obertshausen

Im Ernstfall sollen Sirenen die Bevölkerung vor einer Gefahr warnen. Dann ist ein einminütiger Heulton (auf- und abschwellend) zu hören. Gefahren, die per Sirene angezeigt werden, können unter anderem Naturgefahren wie Erdbeben, Schadstoffaustritte, Ausfall der Versorgung, Großbrände oder auch Angriffe sein.
 
Zuletzt wurden die Sirenen am 8. Dezember beim bundesweiten Warntag getestet und in ganz Deutschland heulten die Sirenen auf. Gemäß des Hessischen Brand- und Katastrophenschutzgesetzes ist die Warnung der Bevölkerung eine Aufgabe der Kommunen. In der Stadt Obertshausen gibt es dazu ein Netz von Sirenen, die diesem Zweck dienen - zwei weitere bekommt Obertshausen demnächst dazu, dann können insgesamt 14 Sirenen in der Stadt die Warnung aussenden.
 
In den kommenden Tagen werden die beiden neuen Sirenen errichtet, um Versorgungslücken in der Beschallung zu schließen. Ein neuer Standort ist an der Badstraße (Aufbau am 17. Juli) ehemaligen Waldfestplatz, der andere ist an der Ecke Marienstraße/Feldbergstraße (Aufbau am 18. Juli) am dortigen Altpapiercontainer.
 
Wenn es zu einem Ernstfall kommt und die Warntöne ausgesendet werden, sollte sich die Bevölkerung dann zusätzliche Informationen über weitere Kanäle beschaffen - zum Beispiel über lokale Radiosender, Warn-Apps oder über Durchsagen von Lautsprecherwagen. Entwarnung gibt’s, wenn danach ein durchgehend einminütiger Heulton zu hören ist.
 
Weitere Informationen zu dem Thema Warnung der Bevölkerung finden Interessierte unter https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Warnung-in-Deutschland/So-werden-Sie-gewarnt/Sirenen/sirenen_node.html.

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