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Die Rente wirft viele Fragen auf

Karlheinz Hackel (Zweiter von rechts) ist Fachmann für Rentenfragen. Er berät ab sofort Interessierte im Rathaus Beethovenstraße. Bürgermeister Roger Winter (links), Michael Jentzsch (rechts, Fachbereichsleiter Soziales) und Daniel Kettler (Fachdienstleiter Servicestelle Besser Älter Werden) freuen sich über die Kooperation mit dem Rentenberater der Deutschen Rentenversicherung Bund. 
Foto: Schäfer/Stadt Obertshausen
Karlheinz Hackel (Zweiter von rechts) ist Fachmann für Rentenfragen. Er berät ab sofort Interessierte im Rathaus Beethovenstraße. Bürgermeister Roger Winter (links), Michael Jentzsch (rechts, Fachbereichsleiter Soziales) und Daniel Kettler (Fachdienstleiter Servicestelle Besser Älter Werden) freuen sich über die Kooperation mit dem Rentenberater der Deutschen Rentenversicherung Bund.
Foto: Schäfer/Stadt Obertshausen

Wie hoch wird die Rente einmal sein? Wie stellt man einen Rentenantrag? Sind alle Beitragszeiten in der Berechnung bereits berücksichtigt? Und wie sieht es mit Abschlägen aus? Antworten auf diese und andere Fragen rund um das Thema Rente gibt Karlheinz Hackel ab sofort alle 14 Tage im Rathaus in der Beethovenstraße 2. Dann hat er montags von 9 bis 12 Uhr Sprechstunde in der Servicestelle Besser Älter Werden. Den neuen Rentenberatungsservice bietet die Stadt Obertshausen in Zusammenarbeit mit der Deutschen Rentenversicherung Bund an. Eine Beratung dauert etwa 30 Minuten.
 
Karlheinz Hackel kennt sich mit der Thematik aus: Seit 43 Jahren ist er als ehrenamtlicher Rentenberater tätig. In seinem Berufsleben war der Drucker auch  Betriebsratsvorsitzender und hat viele Jahre lang für die Gewerkschaft im Bereich Sozialpolitik gearbeitet. „Ich freue mich, dass wir in Obertshausen nun wieder eine Beratung zum Thema Rente anbieten können. Es hat sich gelohnt, dass wir uns beim Rentenversicherungsträger dafür eingesetzt haben. Mit Karlheinz Hackel haben wir nun einen kompetenten Ansprechpartner vor Ort, der sich mit dem umfangreichen Fachgebiet auskennt“, erklärt Bürgermeister Roger Winter. Neben den Beratungen in Rödermark und Rodgau informiert Karlheinz Hackel jetzt auch in Obertshausen Ratsuchende.
 
Einen Tipp gibt Karlheinz Hackel den Ratsuchenden mit auf den Weg: „Ab dem 50. Lebensjahr sollte man sich mit dem Thema Rente beschäftigen.“ Das Thema ist vielfältig. „Jedes Jahr gibt es zudem Änderungen“, sagt der 65-Jährige. Dass der Bedarf an Beratung groß ist, zeigt auch der Terminkalender des Rentenberaters. Zu ihm kommen junge Menschen wie auch ältere. Manchmal geht es um den Rentenantrag, manchmal um die Frage nach gespeicherten Erziehungs-, Ausbildungs- oder Studienzeiten. Ein anderes Mal dreht sich das Gespräch um die Rente für Witwen und Witwer. Immer öfter würden Ratsuchende auch Fragen zur Erwerbsminderungsrente stellen. Jeder Fall muss ganz individuell betrachtet werden. Und Karlheinz Hackel freut sich, wenn er Menschen mit seiner Beratung helfen kann. Einsatz zeigt der engagierte Mann nicht nur bei der Sprechstunde. Im Anschluss an den Termin steht für den Rentenberater noch die Nachbereitung mit Dokumentation an.    
 
Eine Terminvereinbarung zur Rentenberatung ist unbedingt erforderlich. Interessierte melden sich dazu Karlheinz Hackel unter Telefon 06106 16409. In der Sprechstunde können Anträge gestellt werden sowie Informationen zu Rentenbeiträgen, Beitragszeiten und Rentenauskünfte eingeholt werden. Das Beratungsangebot ist kostenfrei.

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