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Aus dem Rathaus

Vom 72-Stunden-Teigling zur leckeren Pizza

Unternehmerdialog der schmackhaften Art: Sasa Cvijanovic (links) und Carmelo Di Maggio (Zweite von links) von der Firma Papigo stellten ihre Geschäftsidee Bürgermeister Manuel Friedrich (Zweiter von rechts) und Wirtschaftsförderer Stefan Becker am Rathaus Schubertstraße vor. 
Foto: Christina Schäfer/Stadt Obertshausen
Unternehmerdialog der schmackhaften Art: Sasa Cvijanovic (links) und Carmelo Di Maggio (Zweite von links) von der Firma Papigo stellten ihre Geschäftsidee Bürgermeister Manuel Friedrich (Zweiter von rechts) und Wirtschaftsförderer Stefan Becker am Rathaus Schubertstraße vor.
Foto: Christina Schäfer/Stadt Obertshausen

Zwei Männer und ihre Leidenschaft für Pizza: Mit der Papigo GbR haben sich Sasa Cvijanovic und Carmelo Di Maggio einen kleinen Traum erfüllt. Die Geschäftspartner bieten mobiles Pizza-Catering an.
 
Von der Qualität der Pizzen konnten sich jüngst auch Bürgermeister Manuel Friedrich und Wirtschaftsförderer Stefan Becker überzeugen, denn Papigo stellte kurzerhand die Pizzastation direkt vor dem Rathaus Schubertstraße auf. Von den Kostproben profitierten auch die städtischen Mitarbeiter. Das war eine wirklich schmackhafte Überraschung.
 
Und während Carmelo Di Maggio den Pizzateig „ohrfeigt“ und ihn dann auch noch in die Luft wirft, um den Teig in die richtige Form zu bringen, plaudern die Geschäftsleute mit den Vertretern aus dem Rathaus über ihre Geschäftsidee, die sie kurz nach Corona in die Tat umsetzten. Der Anfang war schnell gemacht: Die Familien von Sasa Cvijanovic und Carmelo Di Maggio sind über die Töchter befreundet und alle essen gern Pizza. Zudem hat Carmelo Di Maggio auch die Leidenschaft zum Kochen – und als Italiener tüftelt er auch gern am Rezept für die Original-Papigo-Pizza, wie sie es nur „Made in Obertshausen“ gibt. Und nach zahlreichen Verkostungen im Familien- und Freundeskreis gibt es seit 2023 das Einzelunternehmen, seit Mitte März 2025 ist Papigo eine GbR.
 
„Papigo“ das steht dabei für „Panini und Pizza to go“ – und gleichzeitig auch für die Passion für Pizza.
 
Für Feste, Veranstaltungen und auch private Feiern kann man Papigo buchen. Die Pizzen werden dann nach Wunsch des Auftraggebers belegt und angeboten. Ihr Sortiment haben Sasa Cvijanovic und Carmelo Di Maggio zwischenzeitlich erweitert und verfeinert: Vom Klassiker Margherita über Schinken- und Salami-Pizza bis hin zur Pizza mit hellen Soße.
 
Auch beim Europafest in Obertshausen waren die beidem Männer bereits 2024 mit ihrem mobilen Pizza-Catering anzutreffen.
 
Und während Carmelo Di Maggio die nächsten Pizzen voller Hingabe mit frischen und italienischen Zutaten und natürlich auch mit Mozzarella belegt, sind die ersten Exemplare bereits durch den Holzofen durch und ein weiteres Exemplar verwandelt sich vom Teigling zur knusprigen und leckeren Pizza. „Der Teig ist die größte Arbeit“, verrät Carmelo Di Maggio. Das Rezept bleibt natürlich geheim. 72 Stunden dauert die Vorbereitung für den Teig und damit muss jeder Einsatz des Papigo-Teams exakt geplant werden.
 
Für Sasa Cvijanovic und Carmelo Di Maggio ist Papigo das zweite Standbein. Ihre Hauptjobs sind weit entfernt von der Gastronomie. Das erfahren Bürgermeister Manuel Friedrich und Wirtschaftsförderer Stefan Becker bei dem Unternehmerdialog am Verwaltungsgebäude.
 
„Da können wir uns in Obertshausen freuen, dass Sasa Cvijanovic und Carmelo Di Maggio die Leidenschaft fürs Pizzamachen haben. So kommen wir hoffentlich noch bei verschiedenen Festen und Veranstaltungen in den Genuss der echten Papigo-Pizza“, sagt Bürgermeister Manuel Friedrich. „Es ist auf jeden Fall toll, wenn aus einer Idee eine Geschäftsgründung hervorgeht. Ich wünsche weiterhin viel Erfolg und auch Freude mit Papigo.“
 
Informationen und Kontakt über www.papi-go.de.

Carmelo Di Maggio hat den Dreh mit der Pizza raus. 72 Stunden braucht der Teig, bevor er bereit für den Einsatz beim mobilen Pizza-Catering ist. 
Foto: Christina Schäfer/Stadt Obertshausen
Carmelo Di Maggio hat den Dreh mit der Pizza raus. 72 Stunden braucht der Teig, bevor er bereit für den Einsatz beim mobilen Pizza-Catering ist.
Foto: Christina Schäfer/Stadt Obertshausen

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