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Per Formular Ideen bis zum 3. April melden

Im Sommer 2021 ging die Interessenbekundung für „Zukunft Innenstadt“ ans Ministerium raus. Die gute Nachricht kam dann Ende des Jahres vom hessischen Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir: Obertshausen wird als eine von 110 Kommunen durch das Landesprogramm „Zukunft Innenstadt“ gefördert. Derzeit beschäftigen sich Bürgermeister Manuel Friedrich und Wirtschaftsförderin Christina Schäfer unter anderem mit der Priorisierung und Umsetzung. Im Zuge dieses Austauschs entstand auch Idee, Bürgerinnen und Bürger; Gewerbetreibende, Vereine und Organisationen zu befragen. „Ihre Ideen sind willkommen. Teilen Sie mit uns Ihre Gedanken für Obertshausens ,Zukunft Innenstadt‘ und bringen Sie sich auch gerne aktiv mit ein“, betont Bürgermeister Manuel Friedrich.
 
Über ein Formular auf der städtischen Internetseite www.obertshausen.de (Menüpunkt „Wirtschaft“, Unterpunkt „Zukunft Innenstadt“, Button „Zur Ideen-Werkstatt“) können die Ideen an die Wirtschaftsförderung übermittelt werden. Wie soll die Innenstadt von Obertshausen in der Zukunft aussehen? Was wünschen sich Bürgerinnen und Bürger vor Ort, um hier einzukaufen, zu genießen und zu erleben? „Seien Sie Ideengeber und gestalten Obertshausen mit“, sagt Wirtschaftsförderin Christina Schäfer fordert zur Teilnahme auf.
 
Mit dem gemeinsamen Ziel, die Stadtzentren zu beleben, haben in einem ersten Schritt die Stadt Obertshausen und Verantwortliche des Vereins Stadtmarketing Obertshausen für die Interessenbekundung ein Ideen- und Maßnahmen-Paket geschnürt. Mit der Teilnahme am Förderprogramm „Zukunft Innenstadt“ des Landes Hessen wird Obertshausen nun mit einem Betrag von bis zu 110.000 Euro und damit einer 90-prozentigen Förderung unterstützt.
 
Grundsätzlich lassen sich die geplanten Obertshausener Projekte in vier Säulen unterteilen: „Maßnahmen zur Belebung des stationären Einzelhandels“, „Machbarkeitsstudien“, „Strategieentwicklung und Öffentlichkeitsarbeit“ sowie „Digitalisierung“. Dabei geht es genauso um Erlebnisse und Gemeinschaft wie um Nachhaltigkeit, Genuss und Versorgung.
 
„Als Herausforderung dabei ist es sicherlich zu sehen, dass Obertshausen keine klassische Innenstadt hat“, erklärt Christina Schäfer. „Es gilt jetzt, Ideen zu schmieden und umzusetzen, um die ,Innenstadt‘ in ihren dezentralen Lagen und auch den Einzelhandel zu stärken und nachhaltig zu beleben“, ergänzt Rathaus-Chef Manuel Friedrich.
 
Wer Ideen hat, kann sie bis Sonntag, 3. April 2022  per Online-Formular über die virtuelle Ideen-Werkstatt gern an die Stadt übermitteln. Die Ideen werden gesammelt, zusammengetragen und dann auf Umsetzung innerhalb des Förderprogramms hin überprüft. „Wir freuen uns auf jeden Impuls aus der Stadtgesellschaft, der unseren Ortskernen und dem Einzelhandel guttut. Wir wollen wissen, wie Jung und Alt Obertshausen wahrnehmen und was sie sich für eine attraktive Innenstadt wünschen – in der wir uns auch in Zukunft gern aufhalten“, sagt Bürgermeister Manuel Friedrich.
 
Bei Fragen ist Wirtschaftsförderin Christina Schäfer unter Telefon: 06104 7031112 oder per E-Mail: wirtschaftsfoerderung(@)obertshausen.de zu erreichen.
 
Informationen zum Förderprogramm „Zukunft Innenstadt“ finden Interessierte im Internet unter https://nachhaltige-stadtentwicklung-hessen.de/zukunft-innenstadt/das-foerderprogramm.html.

Im Rathaus sind Bürgermeister Manuel Friedrich und Wirtschaftsförderin Christina Schäfer derzeit auch mit der Umsetzung der Maßnahmen im Zuge des Landes-Förderprogramms
Im Rathaus sind Bürgermeister Manuel Friedrich und Wirtschaftsförderin Christina Schäfer derzeit auch mit der Umsetzung der Maßnahmen im Zuge des Landes-Förderprogramms "Zukunft Innenstadt" beschäftigt. Dazu fragen sie jetzt nach Ideen und Meinungen aus der Stadtgesellschaft.
Foto: Stadt Obertshausen

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