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Nutzer-, Kinder- und Jugendbeteiligung in Vorbereitung

Auf dem Gelände zwischen der städtischen Sporthalle an der Rodaustraße und der Schubertstraße könnte mit dem Skate- und Jugendpark bereits 2023 ein neuer Treffpunkt entstehen. 
Foto: David Fischer
Auf dem Gelände zwischen der städtischen Sporthalle an der Rodaustraße und der Schubertstraße könnte mit dem Skate- und Jugendpark bereits 2023 ein neuer Treffpunkt entstehen.
Foto: David Fischer

Den nächsten Schritt für das Projekt des Skate- und Jugendparks Obertshausen möchte nun Bürgermeister Manuel Friedrich zusammen mit der städtischen Kinder- und Jugendförderung sowie mit dem Fachbereich Planen und Bauen gehen. Dafür hat der Magistrat dem Fachausschuss und der Stadtverordnetenversammlung für die Sitzungsrunde im März eine Vorlage zur Beschlussfassung vorgelegt, um im April mit der Beteiligung und den Planungen beginnen zu können. Dies geschieht in der Stadtverordnetenversammlung am 31. März 2022. Zuvor wird der Umwelt-, Verkehr- und Bauausschuss am 14. März und der Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsausschuss am 17. März um 19.30 Uhr im Bürgerhaus Hausen beraten.
 
Der Park soll im Stadtteil Hausen auf dem Gelände zwischen der städtischen Sporthalle an der Rodaustraße und der Schubertstraße entstehen und zu 100 Prozent durch Spendengelder finanziert werden. Die geplanten Kosten der Investition belaufen sich auf circa 220.000 Euro (Planungsstand Juni 2021). Entsprechende Spendeneinzahlungen sind im Haushaltsplan für die Jahre 2022 und 2023 mit je 110.000 Euro vorgesehen gewesen. Ende September 2021 startete der Spendenaufruf dafür.
 
„Fünf Monate nach Spendenbeginn ist abzusehen, dass das geplante Einzahlungsvolumen erreicht wird. Entsprechende Anfragen an Stiftungen, Firmen und Organisationen sowie Spendenaufrufe über Presseveröffentlichungen verliefen positiv. Ich bedanke mich im Voraus für jegliche Unterstützung“, berichtet Bürgermeister Manuel Friedrich. Wie hoch die genaue Spendensumme ist und wer alles gespendet hat, verrät der Rathauschef noch nicht. „Wir werden am 1. April die Spendensumme mitteilen. Bis dahin darf noch fleißig gespendet werden“, sagt Manuel Friedrich und hält den Spannungsbogen hoch. Dazu gibt es einige private Spendenaktionen, die angelaufen sind oder noch in der Planung sind.
 
Die Nutzer- sowie Kinder- und Jugendbeteiligung zur detaillierten Planung dieser Freizeitfläche ist beim Skate- und Jugendpark ebenfalls vorgesehen. „Hier bereitet die Kinder- und Jugendförderung gerade einen Fragebogen aus, der ebenfalls Anfang April für alle Interessierten zum Ausfüllen verfügbar ist. Dazu werden die örtlichen Schulen eingebunden“, berichtet Manuel Friedrich.
 
„Die ersten Schritte mit der Spendenaktion und Aufnahme des Projekts wurden im vergangenen Jahr erfolgreich gemacht. Jetzt möchten wir in den nächsten Schritten im April mit der Beteiligung und den Planungen starten. Wir sind weiterhin guter Dinge, dass wir Mitte 2023 das gemeinsame Ziel zur Realisierung eines neuen Treffpunkts erreichen können“, betont Bürgermeister Manuel Friedrich und auch Erster Stadtrat Michael Möser ist optimistisch und stimmt zu.

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