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MAINGAU investiert in Firmenstandort

Zum Unternehmensbesuch beim Energieunternehmen MAINGAU: Geschäftsführer Richard Schmitz (Zweiter von rechts) und sein Stellvertreter Dirk Schneider (rechts) begrüßten jüngst Bürgermeister Manuel Friedrich (Mitte) und Wirtschaftsförderin Christina Schäfer am Firmenstandort an der Ringstraße. Auch Markus Kraft, Manager Communications bei MAINGAU, begleitete das Treffen. 
Foto: MAINGAU
Zum Unternehmensbesuch beim Energieunternehmen MAINGAU: Geschäftsführer Richard Schmitz (Zweiter von rechts) und sein Stellvertreter Dirk Schneider (rechts) begrüßten jüngst Bürgermeister Manuel Friedrich (Mitte) und Wirtschaftsförderin Christina Schäfer am Firmenstandort an der Ringstraße. Auch Markus Kraft, Manager Communications bei MAINGAU, begleitete das Treffen.
Foto: MAINGAU

In der Ringstraße 4-6 gibt es keinen Stillstand: Bagger, Krane und Baustellenfahrzeuge prägen das aktuelle Bild des Unternehmenssitzes der MAINGAU. Das Energieunternehmen wächst seit Jahren stetig und durch den großen Zuwachs an Mitarbeitenden werden neue Büroflächen benötigt – damit fließen frische Investitionen in den Firmenstandort in Obertshausen. Teile dieses Investitionsprogramms sind der entstehende Neubau, der bis 2026 fertiggestellt werden soll, sowie ein Ladepark für die Belegschaft, der mit einer Bauzeit von unter einem Jahr diesen Sommer eingeweiht wurde. Mehr als 500 Photovoltaik-Module mit einer Gesamtfläche von rund 1.000 Quadratmetern erzeugen dort Strom für 48 Ladepunkte. Ein intelligentes Lastenmanagementsystem sorgt dafür, dass der gewonnene Strom optimal verteilt wird, um die Fahrzeuge der Mitarbeitenden mit Solarenergie aufzuladen.
 
„Als Unternehmen sind wir im stetigen Wandel und bringen das durch unsere Bauvorhaben zum Ausdruck. Unser Personalzuwachs über die letzten Jahre und der damit einhergehende Platzbedarf machten ein neues Bürogebäude unabdinglich“, sagt Richard Schmitz, Geschäftsführer der MAINGAU.
 
Im Juni 2023 begannen die Vorarbeiten, um das Gelände zwischen dem in der Ringstraße liegenden Frontgebäude und der dahinterliegenden Büroanlage für die Bauarbeiten zu räumen. Seitdem ist man dem voraussichtlichen Start des Rohbaus im Oktober 2024 mit dem Aushub der Baugrube bereits sichtlich näher gerückt. Die MAINGAU zielt darauf ab, das neue Bürogebäude Anfang 2026 fertigzustellen – wenn keine unvorhergesehenen Verzögerungen eintreten. Der Neubau, der mit Keller drei Stockwerke zählen wird, soll in Zukunft 130 bis 140 Mitarbeitenden eine moderne Arbeitswelt bieten. Neben der Open-Space-Bürofläche sind auch Fokusräume und Think Tanks eingeplant, um Kreativität zu fördern und Innovationen konzentriert voranzutreiben.
 
„Die Investitionen, welche die MAINGAU mit ihren Bauprojekten tätigt, setzen einen wichtigen Impuls für Obertshausen – insbesondere, wenn es um die Attraktivität unserer Stadt als Wirtschaftsstandort und die zukünftige Standortentwicklung geht“, kommentiert Bürgermeister Manuel Friedrich die aktuellen Baumaßnahmen zustimmend. Jüngst hatte er gemeinsam mit Wirtschaftsförderin Christina Schäfer dem Obertshausener Unternehmen einen Besuch abgestattet. Dort konnten Sie sich vor Ort über die Erweiterung informieren. Dabei tauschte sich der Rathaus-Chef zudem mit der Geschäftsführung über aktuelle Entwicklungen aus.

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