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Thomas Kirschner behält die städtischen Gebäude im Blick

Thomas Kirschner ist seit März Fachdienstleiter. 
Foto: Schäfer/Stadt Obertshausen
Thomas Kirschner ist seit März Fachdienstleiter.
Foto: Schäfer/Stadt Obertshausen

Seit September 2016 gehört Thomas Kirschner zum Team des Fachbereichs Umwelt, Planen und Bauen in der Stadtverwaltung Obertshausen. Neu ist seit März 2018 jedoch die Funktion: Der Architekt hat die Fachdienstleitung für das Liegenschafts- und Gebäudemanagement übernommen. Die öffentlichen Gebäude sowie die städtischen Wohngebäude behält der neue Fachdienstleiter gemeinsam mit seinen Kollegen im Blick. 
 
Zum Aufgabenbereich von Thomas Kirschner gehört neben der Leitung des insgesamt neunköpfigen Fachdienstes zum einen die Betreuung von Neubauten, zum anderen die Instandhaltung von städtischen Immobilien.
 
Mit dem Bau des Familienzentrums betreut der 59-Jährige derzeit ein bedeutsames Projekt in der Stadt Obertshausen. Gemeinsam mit Fachbereichsleiterin Cornelia Holler hatte er schon die Projektleitung zum Architekten-Wettbewerb übernommen. „Der Wettbewerb ist ein Verfahren für die Qualitätssicherung. Es war sehr toll zu sehen, wie der Wettbewerb umgesetzt wurde“, sagt Thomas Kirschner. Auch die anschließenden Nutzerdialoge würden positiv zur Umsetzung des Familienzentrums beitragen.
 
An seinem Job in der Stadtverwaltung schätzt Thomas Kirschner vor allem den Perspektivenwechsel. Früher arbeitete er als freischaffender Architekt mit Kollegen gemeinsam in einem Büro in Darmstadt. Die Abläufe der Planungen sind bekannt und doch anders. Die Verwaltungstätigkeit ist dabei eine Herausforderung, die der Architekt gern angenommen hat. „Es ist interessant, wenn man jetzt aus der Bauherren-Funktion heraus die Abläufe betrachtet“, erklärt der Fachdienstleiter.
 
Doch auch vor seinem Einsatz für die Stadt Obertshausen hatte Thomas Kirschner schon Berührungspunkte mit der Verwaltung, so war er überwiegend für Kommunen tätig. Die Faszination für den Hausbau und die Architektur hat Thomas Kirschner schon früh entdeckt, denn auch sein Vater war schon Architekt. „Es ist einfach ein sehr vielfältiges Spektrum“, sagt Thomas Kirschner. „Man hat viel mit Menschen zu tun, gemeinsam will man ein gutes Ergebnis erreichen.“
 
So stand für den 59-Jährigen schon früh fest, dass auch er Architekt wird. Nach dem Studium an der Technischen Hochschule Darmstadt folgten unter anderem Stationen als Assistent an der Fachhochschule Mainz sowie als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Uni Weimar. Im Studium beschäftigte sich Kirschner viel mit dem Städtebau, in der Praxis ging es dann doch mehr darum Gebäude zu planen. Als Sachverständiger für Brandschutz kennt sich Thomas Kirschner auch mit Brandschutzkonzepten in Gebäuden aus.
 
„Mit Thomas Kirschner haben wir einen erfahrenen und vielfältig qualifizierten Mitarbeiter für die Fachdienstleitung gefunden. Schon bei den Planungen zum Familienzentrum hat er sein Fachwissen sehr gut eingebracht“, sagt Erster Stadtrat Michael Möser.

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