Stadt Obertshausen

Unter dem Motto „Obertshausen räumt auf!“ ruft die Stadt Obertshausen Engagierte zum Mitmachen auf. Gemeinsam angepackt wird zum World Cleanup Day, einer Aktion der größten Bürgerbewegung der Welt zur Beseitigung von Umweltverschmutzung und Plastikmüll, am Samstag, 20. September.
 
Der Umwelttag hat auch in Obertshausen Tradition. Jährlich rücken zahlreiche Helferinnen und Helfer zur Müllsammelaktion in Obertshausen aus: Einzelpersonen, Familien, Vereine in Kleingruppen - jede helfende Hand ist willkommen. Gemeinsam wird auch 2025 wieder angepackt. Gesammelt wird – eingeteilt in Bezirke - im gesamten Gemarkungsgebiet. Als Unterstützung sind ebenfalls städtische Bauhof-Bedienstete mit im Einsatz – auch mit Fahrzeugen. Die Stadt stellt zudem das erforderliche Equipment wie Handschuhe, Müllsäcke und Greifer.
 
Auch unterjährig wird auf die Umwelt geachtet. Dann setzen sich regelmäßig das städtische Bauhof-Team, die Sauberkeitsinitiative #einfachBÜCKEN, die Kindertagestätten oder Schulen sowie verschiedene Vereine und Organisationen für ein sauberes Obertshausen ein und sammeln Müll auf.
 
Zu großen Müllsammelaktion sind alle freiwilligen Helferinnen und Helfer willkommen, um im gesamten Gemarkungsgebiet den Unrat einzusammeln, den andere unachtsam haben fallen lassen oder einfach in der Umwelt entsorgt haben. Vereinsmitglieder, Bürgerinnen und Bürger sowie weitere Interessierte treffen sich dazu am Samstag, 20. September, im Zeitraum von 8.30 bis 12 Uhr im Bauhof der Stadt Obertshausen in der Leipziger Straße 33.
 
Nach Beendigung der Aufräumaktion anlässlich des World Cleanup Day wird es für jedes Team beziehungsweise für jede Sammlerin und jeden Sammler eine kleine Stärkung und ein Erfrischungsgetränk geben.
 
Zur besseren Planung bitten die Organisatoren um Anmeldung bis Freitag, 12. September, per E-Mail: bauhof@obertshausen.de oder unter Telefon: 06104 7037400 sowie Telefon: 06104 7037401
 
„Wir hoffen auch in diesem Jahr wieder auf zahlreiche Unterstützung und bedanken uns schon jetzt herzlichst für die Mithilfe aller Beteiligten. Mit der Teilnahme setzen die Freiwilligen ein starkes Zeichen für die Umwelt“, sagt Bürgermeister Manuel Friedrich.