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Obertshausen muss zusätzlich 1,8 Millionen an Kreis zahlen

Wie Bürgermeister Manuel Friedrich jüngst den städtischen Gremien mitgeteilt hat, wurde der vom Erste Kreisbeigeordnete Carsten Müller eingebrachte Entwurf des Haushaltsplans für 2025 am 2. April durch den Kreistag beschlossen. Damit sei es nun offiziell, dass die Umlagen für die Städte und Gemeinden erneut steigen. Der Hebesatz der Kreisumlage wird auf 41,35 Prozentpunkte festgesetzt, was einem Anstieg von 5,03 Prozentpunkten entspricht. Die Schulumlage kann entsprechend des Kreis-Haushalts auf 17,14 Prozentpunkte gesenkt werden.
 
Insgesamt fließen 474 Millionen Euro durch die Umlagen in die Kreiskasse (zum Vergleich: 402,1 Millionen Euro in 2024). Die gesamte Umlage beträgt 58,49 Prozentpunkte (zum Vergleich: 54,99 Prozentpunkte in 2024). Damit steigt die Umlage um 3,5 Prozentpunkte. Für die Stadt Obertshausen sind dies 1,8 Millionen Euro zusätzlich, die es in diesem Jahr aufzubringen gilt.

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