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Erste Pläne und viele gute Ideen für Skate- und Jugendpark

Durch den Workshop mit den Jugendlichen führten Lennert Delorme (links) und Ingo Naschold (Zweiter von links) vom Planungsbüro DSGN Concepts. Bürgermeister Manuel Friedrich (Zweiter von rechts) und Erster Stadtrat Michael Möser freuen sich, dass das Projekt Skate- und Jugendpark wieder Fahrt aufnimmt.
Foto: Christina Schäfer/Stadt Obertshausen
Durch den Workshop mit den Jugendlichen führten Lennert Delorme (links) und Ingo Naschold (Zweiter von links) vom Planungsbüro DSGN Concepts. Bürgermeister Manuel Friedrich (Zweiter von rechts) und Erster Stadtrat Michael Möser freuen sich, dass das Projekt Skate- und Jugendpark wieder Fahrt aufnimmt.
Foto: Christina Schäfer/Stadt Obertshausen

Das Ziel ist klar gesteckt: Ein neuer Skate- und Jugendpark soll in Hausen entstehen. Die Stadtverordnetenversammlung befasst sich in ihrer nächsten Sitzung am Donnerstag, 25. September, zu diesem Thema mit der Kostenkalkulation für die Ausschreibung und den Bau eines neuen Skate- und Jugendparks. Damit soll ein weiterer wichtiger Meilenstein zur Realisierung dieses bedeutenden Jugendprojekts erreicht werden. Insgesamt sollen 600.000 Euro für das Projekt „Skatepark“ bereitgestellt werden. Im Zuge der Projektumsetzung geht es auch darum, die Spendenakquise, bei der aktuell bereits etwa 290.000 Euro zusammengekommen sind, wieder aufzunehmen.
Und auch wenn es mal wieder um das Geld geht, so hat das Projekt doch vor allem auch zwei Seiten. So handelt es sich nicht nur um Kosten, sondern vor allem um Investition in die Zukunft der Jugend: Mit dem Skate- und Jugendpark soll nicht nur ein attraktiver neuer Treffpunkt für Kinder und Jugendliche entstehen, sondern auch ein Ort der Bewegung, Begegnung und kreativen Entfaltung ermöglicht. Die Stadt möchte damit ein starkes Zeichen für eine jugendfreundliche Stadtentwicklung und die aktive Mitgestaltung durch junge Bürgerinnen und Bürger setzen.
Mitreden und beteiligen an den Planungen konnten sich am vergangenen Dienstag (16. September) Interessierte Jugendliche bei einem Workshop im Rathaus Schubertstraße. Für die Neuplanung des Skate- und Jugendparks ist das erfahrene Planungsbüro DSGN Concepts unter Leitung von Ingo Naschold zuständig. Projektverantwortliche im Rathaus ist Fachdienstleiterin Corinna Pestka.
Anhand von ersten Skizzen und Bildern zu einzelnen Elementen eines potenziellen Skateparks wurde das Projekt vorgestellt und besprochen. Die zukünftigen Nutzer konnten direkt ihre Ideen, Wünsche und Anregungen äußern. Geplant wird der Skate- und Jugendpark auf einer etwa 1.800 Quadratmeter großen Fläche im Gewerbegebiet an der Feldstraße, die neben modernen Skate-Elementen auch Aufenthaltsbereiche für alle Altersgruppen bieten soll.
„Wir freuen uns, dass die ersten Planungsentwürfe für das langersehnte Projekt nun endlich vorliegen und wir auch mit dem guten Input der Jugendlichen gut vorankommen“, sagt Bürgermeister Manuel Friedrich. Und Erster Stadtrat Michael Möser ergänzt: „Wenn alles gut läuft, dann können wir im kommenden Jahr mit dem Bau beginnen.“

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