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Musikschule Obertshausen als Talentschmiede

Über die ausgezeichneten Leistungen des Stipendienwettbewerbs freuten 
sich auch Bürgermeister Manuel Friedrich (Vierter von links) und Annette Dörr (Zweite von rechts), die pädagogische Leiterin der Musikschule.
Foto: Stadt Obertshausen
Über die ausgezeichneten Leistungen des Stipendienwettbewerbs freuten
sich auch Bürgermeister Manuel Friedrich (Vierter von links) und Annette Dörr (Zweite von rechts), die pädagogische Leiterin der Musikschule.
Foto: Stadt Obertshausen

Ein Dutzend Nachwuchskünstlerinnen und Nachwuchskünstler überzeugten beim diesjährigen Stipendienwettbewerb die Jury mit ihren Beiträgen. Vier erste und fünf zweite Plätze sowie drei Sonderpreise waren der verdiente Lohn für intensives Üben in der Musikschule ebenso wie in der Freizeit. „Der Stipendienwettbewerb, der zur Förderung junger musikalischer Talente dient, hat sich zu einer traditionsreichen Veranstaltung entwickelt, die seit vielen Jahren im Bürgerhaus stattfindet. Die Auszeichnung mit ausschließlich ersten und zweiten Preisen zeugt vom hohen Niveau der Darbietungen“, eröffnete Bürgermeister Manuel Friedrich, der auch den verbindenden Charakter der Musik herausstellte, die Prämierung. Zusätzlich bedankte er sich bei den Eltern und Familien der Jungtalente für die Unterstützung im Alltag, bevor Schulleiterin Annette Dörr zuerst Luna Vagt nach vorne bat, die auf dem Klavier den ersten Preis zuerkannt bekam. Gesangstalent Elisa Reigl nahm erstmals teil und freute sich über einen zweiten Preis in der Kategorie Pop-Mezzospran. Alisa Nedostup und Elijah Barthel bekamen jeweils an den Klavier einen zweiten Preis verliehen. Den ersten Preis erreichten Coco Schaub und Noemi Kött-Casas mit ihren Vorträgen am Flügel. Nach so viel Klaviertalenten überzeugte Johannes Steinbuch am Altsaxophon das Jurorenteam mit seinen Darbietungen und erhielt den ersten Preis. Gitarrentalent Kyrylo Nedostup begeisterte die Jury und erhielt einen zweiten Preis. Kiana Madahyans Klavierbeitrag war der Jury einen zweiten Preis wert. Jeweils einen Sonderpreis erhielten die Brüder Bruno Scapolan am E-Bass und Flavio Scapolan am Saxophon sowie Linus Engel am E-Piano, die sich zu Dritt als E-Band präsentierten und somit als eines der seltenen Trios in der Geschichte des Stipendienwettbewerbs auftraten. Annette Dörr erwähnte lobend die ausgezeichnete Arbeit der Dozenten Giorgi Dolidze (Klavier), Peter Krausch (E-Piano), Sofia Syliaieva (Gitarre), Nina Vlaovic (Gesang), Verena Wilhelm (Klavier) und Jürgen Weiss (Saxophon), der zudem die E-Band betreut hat. Bewertet wurden die Nachwuchstalente durch Rolf Bissinger, ehemaliger Flötist am Frankfurter Opernhaus und lange Jahre Dozent für Flöte am Frankfurter Hoch’s Konservatorium, pädagogische Schulleiterin Annette Dörr, Joachim Neumann, Leiter der Musikschule Dietzenbach, Thomas Peter-Horas, ehemaliger Schulleiter der Musikschule Neu-Isenburg und Stephanie Schick, Leiterin der Freien Musikschule Rodgau. Eingangs hatte sich Manuel Friedrich für die ausgezeichnete Arbeit des Fachdienstes und der Lehrkräfte bedankt, ohne die die hervorragenden Leistungen nicht möglich wären. Finanziert werden die Stipendien, die der Weiterentwicklung der Talente dienen, durch Spenden der Ruth-und-Karl-Mayer-Stiftung, die auch den Verein zur Förderung von kultureller und musikalischer Aus- und Weiterbildung Obertshausen (MuBiKu) unterstützt. Schon jetzt lud Annette Dörr alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum nächsten Stipendienwettbewerb ein, der am 9. Mai kommenden Jahres stattfinden wird.
 
 

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