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Kita-Vertrag in trockenen Tüchern

Auf dem Bild (von links): Silvia Acemi, Vorsitzende der AWO Obertshausen; Guido Wilbert, stellvertretender Vorsitzender der AWO Obertshausen; Bürgermeister Manuel Friedrich; Rudolf Schulz, ehrenamtlicher Geschäftsführer der AWO Obertshausen und Erster Stadtrat Michael Möser bei der Vertragsunterzeichnung im Sitzungssaal des Rathauses an der Schubertstraße.
Foto: AWO Obertshausen
Auf dem Bild (von links): Silvia Acemi, Vorsitzende der AWO Obertshausen; Guido Wilbert, stellvertretender Vorsitzender der AWO Obertshausen; Bürgermeister Manuel Friedrich; Rudolf Schulz, ehrenamtlicher Geschäftsführer der AWO Obertshausen und Erster Stadtrat Michael Möser bei der Vertragsunterzeichnung im Sitzungssaal des Rathauses an der Schubertstraße.
Foto: AWO Obertshausen

Neuland und vertrautes Terrain zugleich betritt die AWO Obertshausen mit dem Zuschlag für den Betrieb der Hauskita "Am Kreuzloch" und die Beratung beim Bau. Im Sitzungssaal des Rathauses an der Schubertstraße unterzeichneten Silvia Acemi, Vorsitzende der AWO Obertshausen auf der einen und Bürgermeister Manuel Friedrich sowie Erster Stadtrat Michael Möser auf der anderen Seite einen Vertrag, der der AWO Obertshausen Planungssicherheit bietet. 

„Auf einer Grundfläche von 700 Quadratmetern wird an der Böhmerwaldstraße eine moderne Kindertagesstätte gebaut von der Stadt Obertshausen in einer Größenordnung von fünf Millionen Euro entstehen, die nicht nur zwei Ü3- sowie zwei U3-Gruppen ausreichen Platz bietet, sondern auch Büroräume beinhalten wird“, freut sich Rudolf Schulz, ehrenamtlicher Geschäftsführer der AWO Obertshausen. 

„Seit über 20 Jahren haben wir als AWO Obertshausen umfangreiche Expertise mit dem Unterhalt von inzwischen 13 Waldkitas, die im Kreis Offenbach sowie im Main-Kinzig-Kreis erfolgreich betrieben werden, erworben. Dieses Wissen wird uns beim Aufbau und dem Betrieb der ersten Hauskita zugute kommen“, sagt Silvia Acemi, Vorsitzende der AWO Obertshausen. „Da die erste Hauskita der AWO Obertshausen naturnah angesiedelt sein wird, sind Synergieeffekte mit den Waldkitas, vor allen mit der Gruppe ‚Wilde Erdbären‘ an der Laakircher Straße denkbar. Beispielsweise für Angebote, für die ein wettergeschützter Raum hilfreich ist“, sagt Rudolf Schulz.

„Geplant ist die Eröffnung zum Kindergartenjahr 2027/2028“, freut sich Erster Stadtrat Michael Möser über eine zeitnahe Umsetzung des Projekts.

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