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Wie soll der Skate- und Jugendpark an der Feldstraße aussehen?

Zum zweiten Mal in diesem Jahr treffen sich interessierten Jugendliche, Skaterinnen und Skater sowie Unterstützerinnen und Unterstützer, um bei der Gestaltung des Skate- und Jugendparks, der an der Feldstraße entsteht, mitzureden. Die Fortsetzung des Workshops ist für Montag, 8. Dezember, vorgesehen. Los geht es um 18 Uhr im großen Sitzungssaal im Rathaus in der Schubertstraße 11.
 
Wünsche aus dem ersten Workshop wurden nun in die Planung eingearbeitet und an diesem Abend vorgestellt. Im zweiten Beteiligungsworkshop geht es nun noch um finale Details. Besonders wichtig ist der Stadt Obertshausen nach wie vor die aktive Beteiligung junger Menschen und der zukünftigen Nutzerinnen und Nutzer.
 
Bei der Stadt Obertshausen ist Fachbereichsleiterin Corinna Pestka für das Projekt verantwortlich, die Pläne entstehen in Zusammenarbeit mit dem erfahrenen Skatepark-Planer Ingo Naschold von DSGN Concepts. Geplant ist das Vorhaben auf einer etwa 1.800 Quadratmeter große Fläche im Gewerbegebiet an der Feldstraße, die neben modernen Skate-Elementen auch Aufenthaltsbereiche für alle Altersgruppen bieten soll, umzusetzen.
 
„Beim ersten Beteiligungsworkshop kamen schon wirklich tolle Ideen und Wünsche auf den Tisch, einige sind in das Konzept mit eingeflossen. Und auch in der zweiten Workshop-Runde wollen wir wissen, was sich die zukünftigen Nutzerinnen und Nutzer für das Areal wünschen und wie sie zu den Plänen stehen“, sagt Bürgermeister Manuel Friedrich. Bereits im kommenden Jahr soll der Skate- und Jugendpark in Obertshausen Realität werden. Insgesamt sind für den Skatepark Kosten von etwa 600.000 Euro veranschlagt. Die Spendenakquise, bei der bereits etwa 290.000 Euro zusammengekommen sind, soll ebenfalls wieder aufgenommen werden.

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