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Von Abenteuerland über Graffiti bis hin zu Jugendzentrum

Mit bunten Bildern wurde im Rahmen eines Graffiti-Projekts der Kinder- und Jugendförderung die Bahnunterführung verschönert. Im Bild zu sehen ist Schildkröte Paule des Obertshausener Kinderschutzprojekts. Auch fürs nächste Jahr ist wieder ein Graffiti-Projekt geplant. 
Foto: Christina Schäfer/Stadt Obertshausen
Mit bunten Bildern wurde im Rahmen eines Graffiti-Projekts der Kinder- und Jugendförderung die Bahnunterführung verschönert. Im Bild zu sehen ist Schildkröte Paule des Obertshausener Kinderschutzprojekts. Auch fürs nächste Jahr ist wieder ein Graffiti-Projekt geplant.
Foto: Christina Schäfer/Stadt Obertshausen

Es ist viel los bei der städtischen Kinder- und Jugendförderung (KiJu): Nicht nur in 2025, denn auch für 2026 laufen schon viele Vorbereitungen. Vor allem die Ferienspiele sind bei Kindern und Jugendlichen Jahr für Jahr sehr gefragt – auch im Jahr 2025. Das KiJu-Team bietet diese traditionell während der Oster-, Herbst- und Sommerferien an.
 
Geboten wurden in diesem Jahr Kreativworkshops, spielerische Elemente, gemeinsame Aktivitäten mit den Nachmittagsbetreuungen der Grundschulen (zum Beispiel der Sporttag während der Herbstferien mit 160 Kindern), ein Ausflug zu den Burgfestspielen nach Bad Vilbel sowie und ein großes Abschlussfest während der Sommerferien. Der „Ferienclub Aktiv“ im Herbst, bei dem verschiedene Schnupperkurse wie beispielsweise für Basketball, Rugby oder Pickelball, durchgeführt wurden, kam bei den Teilnehmenden sehr gut an. Und auch 2026 wird der „Ferienclub Aktiv“ wieder auf dem Programm stehen.
 
Sportlich ging es in diesem Jahr auch wieder mit der Teilnahme am 24-Stunden-Lauf in Rodgau zu. In Kooperation mit der ortsansässigen Hermann-Hesse-Schule ging ein Team von Schülerinnen und Schülern für Obertshausen an den Start. „Neben der großartigen sportlichen Leistung und dem Durchhaltevermögen ist zu erwähnen, dass der gesamte Erlös an einen guten Zweck geht – an den Verein ,Gemeinsam mit Behinderten‘. Das ist immer wieder eine tolle Aktion“, betont Erster Stadtrat und Sozialdezernent Michael Möser.
 
Zur pädagogischen Arbeit des KiJu-Teams gehören auch die Angebote im Jugendzentrum (Juz) an der Bahnhofstraße. „Dort wurde mit den jungen Besucherinnen und Besuchern gequatscht, gespielt, gekocht und sich am neuen Billardtisch erfreut, der in diesem Jahr angeschafft wurde“, berichtet Oliver Spahn. Aktuell hat das Juz montags und donnerstags von 15 bis 20 Uhr sowie freitags von 14 bis 20 Uhr geöffnet.
 
Doch schon bald geht das Juz in eine kleine Winterpause: Von Montag, 15. Dezember, bis Freitag, 9. Januar, bleibt das Juz geschlossen.
 
Als letzte KiJu-Veranstaltung des Jahres lockt der Spieletag am Freitag, 12. Dezember, noch einmal Kinder und ihre Eltern ins Rathaus an der Beethovenstraße. Das Spielvergnügen findet im Sitzungssaal des Obertshausener Verwaltungsgebäudes (Eingang C, erstes Obergeschoss) statt. Gespielt wird von 13.30 bis17 Uhr. Zahlreiche Karten-, Würfel- und Brettspiele können kostenfrei gespielt oder ausprobiert werden. Außerdem steht an diesem Tag eine große „Klemmbaustein-Baustelle“ mit 10.000 Steinen zur Verfügung. Dabei ist Kreativität von kleinen und großen Architekten gefragt. Der Eintritt zum Spieletag ist frei – käuflich zu erwerben gibt es Getränke und kleine Snacks.
 
Und was steht 2026 an?
 
Nach der Winterpause geht es am Sonntag, 25. Januar, mit der Familienveranstaltung „Abenteuerland“ weiter. Dann verwandelt sich das Bürgerhaus wieder in eine bunte Welt voller Mitmachangebote und Vorführungen.
 
Während der Osterferien wird wieder das allseits beliebte Zirkusprojekt in der Mehrzweckhalle stattfinden, bei dem Kinder jonglieren, Einrad fahren oder Seiltanz lernen können.
 
Auch das Thema Graffiti wird im kommenden Jahr wieder mehr in den Fokus rücken. Geplant ist unter anderem ein weiteres Projekt am Bahnhof. Dort waren Kinder und Jugendliche bereits in der Vergangenheit kreativ und haben der Unterführung nicht nur ein neues Gesicht gegeben, sondern auch ein echtes Kunstwerk geschaffen, welches für alle schön anzusehen ist.
 
„Das Team der städtischen Kinder- und Jugendförderung hat also auch für 2026 viele tolle Ideen und Pläne“, berichtet Oliver Spahn. „Um diese umsetzen zu können, suchen wir noch Mitarbeitende auf Honorarbasis“. Bewerben können sich Interessierte, wenn sie volljährig sind, Spaß an der pädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen haben. Erfahrungen oder ein Studium im sozialen Bereich sind dafür von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich. Weitere Auskünfte zu dieser Stelle kann Oliver Spahn unter Telefon: 06104 7035605 geben. Eine Bewerbung mit Lebenslauf und sogenanntem Motivationsschreiben kann per E-Mail: kiju(@)obertshausen.de an die Kinder- und Jugendförderung geschickt werden.

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