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Entwarnung in puncto Trübung der Rodau: Das Gutachten für die Untersuchung des Oberflächenwassers hat die anfängliche Vermutung bestätigt – die Trübung ist ungiftig.
Die rostbraune-rötliche Verfärbung der Rodau im Juni hatte in Obertshausen für Beunruhigung gesorgt. Daraufhin hatte Fachdienstleiterin Corinna Pestka sogenannte Schöpfproben in Auftrag gegeben. Diese hatten Fachleute zügig an mehreren Stellen der Rodau und des Bauerbachs entnommen und dann im Labor untersucht.
Wie das Gutachten darlegt wies das Bachwasser zum Zeitpunkt der Probeentnahme „nur eine schwache Trübung und hellbraun bis schwach rötlichbraune Färbung auf“. Es wurde zudem ein geringfügiger Bodensatz festgestellt.
Der Fischei- und Leichtbakterientest, der zur Untersuchung der möglichen akuten Toxizität des zu untersuchenden Bachwassers dient, zeigte keine Auffälligkeiten. Zudem konnte bei der Untersuchung auch eine Verunreinigung mit „Escherichia coli“ ausgeschlossen werden.
Die Fachleute kamen zu dem Schluss, dass basierend auf den durchgeführten Untersuchungen und Messergebisse keine akute Gefährdung von dem untersuchten Bachwasser ausgeht.
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